Liebe Leserinnen und Leser

In diesem Newsletter geht es um Spiritualität, Politik und praktische Umsetzungsmöglichkeiten. «Auch wenn wir nicht genau wissen, wie uns der Rotkopfwürger (Lanius senator) oder die Zwerglibelle (Nehalennia speciosa) – beide Arten, die in der Schweiz vom Aussterben bedroht sind – nützlich sind oder wie sie das Ökosystem mitprägen, sie sind als Geschenk Gottes wertvoll und haben einen berechtigten Platz auf seiner Erde. ... Für dieses Bewusstsein möchte ich einstehen – während der Schöpfungszeit und am Abstimmungssonntag», schreibt der Zürcher Synodalrat Daniel Otth auf der Homepage der Katholischen Kirche im Kanton Zürich. Da gibt es nichts hinzuzufügen ausser dem Dank für seinen Mut, sich öffentlich zu äussern.

Milena Hartmann und Kurt Zaugg-Ott

Bei der oeku-Fachstelle hat sich in den letzten Monaten einiges getan. Nun ist das oeku-Team neu aufgestellt und heisst Olivier Ottet und Mélanie Kern herzlich willkommen auf der Fachstelle in Bern.

Olivier Ottet arbeitet seit August als Verantwortlicher für die Arbeit in der Romandie: Umweltmanagementsystem Coq vert, Zusammenarbeit mit EcoEglise etc. Er führt die Arbeit von Marc Röthlisberger weiter, von dem sich die oeku Ende 2023 getrennt hat. 

Mélanie Kern übernimmt ab September die theologische Arbeit von Kurt Zaugg-Ott. Sie wird unter anderem die nächsten SchöpfungsZeit-Unterlagen erarbeiten. 

Milena Hartmann übernimmt schrittweise die Fachstellenleitung von Kurt Zaugg-Ott. Er wird nach 27 Jahren oeku-Arbeit im Februar 2025 in die wohl verdiente Pension gehen. Details zu einem Abschiedsanlass im Januar folgen.  

Spenden für die oeku

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