Der Fledermausschutz, der Vogelschutz und das BAFU haben ein Merkblatt veröffentlicht, das hilft, Gebäude vogel- und fledermausfreundlich zu sanieren. Es gibt einfache und meist kostengünstige Lösungen, zahlreiche Informationsquellen und ein Beratungsnetzwerk, das zur Verfügung steht.
Autor: Claudia Baumberger
Aufleben mit mehr Natur
Die oeku ist Teil von Aufleben – ein Gemeinschaftsprojekt von über 70 Partnerorganisationen für mehr Natur in unseren Siedlungen. Jede Fläche kann aufleben - auch Flächen rund um Kirchen. Wir sind stolz, Teil dieser Bewegung zu sein!
Aktion „Mähfrei im Mai“ vom Fledermausschutz
Fledermäuse sind auf Insekten angewiesen, Insekten auf blütenreiche Wiesen. Im Mai, wenn bereits die meisten Wiesen abgemäht , kommt es oft zu akutem Nahrungsmangel. Machen auch Sie mit bei «Mähfrei im Mai» und verzichten Sie einen Monat lang aufs Rasenmähen. Als kleinen Ansporn führt der Fledermausschutz Schweiz einen Fotowettbewerb durch.
Stunde der Gartenvögel 2025
Welche Vögel halten sich rund um Ihre Kirche auf? Finden Sie es heraus und machen Sie mit bei der "Stunde der Gartenvögel"!
Hain-Schnirkelschnecke: Tier des Jahres 2025
Mit der Hain-Schnirkelschnecke kürt Pro Natura eine gemächliche «Bodenmacherin» zum Tier des Jahres 2025. Bestimmt lebt diese auffällige «Hüslischnecke» auch auf Ihrem Kirchenareal.
Praxistipp: Wildbienenparadies erstellen
Praktische Anleitung, wie man ein Wildbienenparadies auf dem Kirchenareal erstellen kann.
Digitale Begegung «Nachhaltigkeit in Gemeinschaften»
Gespräch zu Nachhaltigkeit in Gemeinschaften mit Irène Gassman, Priorin des Klosters Fahr, und mit Lukas Fries von der Gemeinschaft Sunnehügel in Schüpfheim. Gesprächsleitung: Andreas Gisler (Fastenaktion)
Die oeku-Nachrichten 1/2023 sind da
Was kann der Glaube in Bezug auf die Klimakrise leisten? Wie heizt man eine Kirche richtig? Antworten darauf finden Sie in den oeku-Nachrichten 1/2023
Blauflügelige Ödlandschrecke ist Tier des Jahres 2023
Blauflügelige Ödlandschrecke ist Tier des Jahres 2023. Sie besiedelt lückige Trockenwiesen, Kiesbänke mit spärlicher Vegetation in Auen oder leicht verwilderte Bahn- und Gewerbeareale. Solche Lebensräume findet sie in der Schweiz vor allem im Wallis und Tessin, aber auch zerstreut in der Nordschweiz, teilweise mitten in der Stadt.