Umweltpolitik
«oeku Kirchen für die Umwelt» ist davon überzeugt, dass es die Aufgabe der Menschen ist, in der von Gott geschaffenen Welt verantwortlich zu haushalten. Als Menschen schützen wir die empfindlichen, natürlichen Gleichgewichte und respektieren alle Mitgeschöpfe.
Die oeku tritt dafür ein, dass sich unsere Gesellschaft Grenzen setzt, um künftigen Generationen ein würdiges Leben in einer intakten Schöpfung zu ermöglichen. Schöpfungstheologische Überlegungen oder Bekenntnisse sind nur glaubwürdig, wenn sie praktische Konsequenzen haben: eine Kirchgemeinde kann das Umweltmanagement Grüner Güggel einführen oder sie wagt es, sich aus dem Glauben heraus zu politischen Sachfragen zu äussern.
«oeku Kirchen für die Umwelt» hat darum seit ihrer Gründung immer wieder aus schöpfungstheologischen und umweltethischen Überlegungen heraus zu politischen Vorlagen Stellung genommen, insbesondere zur Energie-, Klima- und Verkehrspolitik, zum Umgang mit Tieren, dem Boden und der Biodiversität.
Um ihre Ziele zu verfolgen, vernetzt sich die oeku mit befreundeten Organisationen in Kirche und Gesellschaft. Die oeku ist seit vielen Jahren Mitglied der Klima-Allianz, der Koalition Luftverkehr Umwelt und Gesundheit KLUG sowie der Allianz Atomausstieg.
Nachrichten zur Umweltpolitik
Frühere Stellungnahmen
Stellungnahmen der oeku
- Stellungnahme zu Trinkwasser- und Pestizidinitiative (2021)
- Grundlagenpapier zum CO2-Gesetz (2021)
- oeku-Medienmitteilung zum Jagdgesetz (2020)
- oeku-Medienmitteilung zur Konzernverantwortungsinitiative (2020)
- oeku-Medienmitteilung zur Energiestrategie 2050 (2017)
- Ausführliche Stellungnahme der oeku zur Energiestrategie 2050 (2017)
Vernehmlassungsantworten der oeku
Veranstaltungen
Swiss Overshoot Day
Der 27. Mai 2024 markiert den Tag, an dem die Ressourcen der Erde verbraucht wären, wenn alle Menschen so leben würden wie wir in der Schweiz.