![Heidelibelle_schmal](https://oeku.ch/wp-content/uploads/2024/02/Heidelibelle_schmal.jpg)
![p 154 - GG_01, Bernhard Neyer ref Kirchgemeinde Bülach - slider](https://oeku.ch/wp-content/uploads/2021/03/p-154-GG_01-Bernhard-Neyer-ref-Kirchgemeinde-Buelach-slider-1024x514.jpg)
![_CBA0592](https://oeku.ch/wp-content/uploads/2021/01/CBA0592.jpg)
oeku Kirchen für die Umwelt
Der Name «oeku Kirchen für die Umwelt» ist Programm: Wir setzen uns für Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln in Kirchgemeinden, Pfarreien und kirchlichen Institutionen in der Schweiz ein.
Aktuell
Veranstaltungen
Schöpfung – Heilige Vielfalt! Ökumenische Schöpfungsfeier
Lorenz Heer, promovierter Biologe, Naturfotograf und Geschäftsführer von Pro Natura Bern nimmt uns auf eine Quartierführung mit. Im Gottesdienst stellt er sich unseren Fragen rund ums Thema Biodiversität.
Musikalische Begleitung: Peter Anderhalden (Piano) und Sandra Grieb (Trompete)
Programm
— 15:30 Uhr Führung «Biodiversität im Nordquartier»: Treffpunkt bei der Kirche St. Marien
— 17:30 Uhr Ökumenische Feier in der Kirche St. Marien, bei schönem Wetter feiern wir draussen im Hof
— 18:15 Uhr Apéro
Auftakt zur SchöpfungsZeit
Programm
17 Uhr: Treffpunkt bei der katholischen Kirche (Hermann-Keller-Strasse 10, Rheinfelden)
Spaziergang durch Rheinfeldens Umgebung mit Dr. Hansruedi Böni, Naturschützer und Hobby-Ornithologe zum Thema «Ohne Biodiversität kein Leben»
18.15 Uhr: Liturgische Feier zur SchöpfungsZeit in der reformierten Kirche Rheinfelden
Anschliessend Apéro
Aus organisatorischen Gründen wird eine Anmeldung geschätzt an das Ref. Pfarram für weltweite Kirche BL/BS.
Erreichbar unter 061 260 22 47 oder
Es kreucht unf fleucht – biologische Vielfalt in der Stadt: Regionaler Schöpfungstag Zürich
Leitung:
- Kevin Ischi, Umwelthistoriker und Biologe
- Sonja Helmer-Wallimann, Kirchliche Umweltberaterin und Sozialarbeiterin
Veranstalterin: KFB Katholischer Frauenbund Zürich
Die Tiere, Gott und wir. Impulse für eine neue Spiritualität und Ethik der Mitgeschöpflichkeit
Was sehen wir heute im Tier und: wie verstehen wir uns selbst angesichts der anderen Tiere? Was sagt es über unsere Lebensweise aus, dass jeden Tag unzählige Arten aussterben? Die französische Philosophin Corine Pelluchon konstatiert: «Die Misshandlung von Tieren spiegelt wider, was im Laufe der Jahrhunderte aus uns geworden ist.»
Viele Menschen spüren und erkennen das und darum tut sich viel in Gesellschaft, Landwirtschaft und auch in der Kirche. Welche Impulse aus den Wissenschaften legen eine neue Sicht des Tieres nahe? Welche theologischen Ansätze für ein anderes Verständnisses des Menschen, seiner Geschöpflichkeit und seines Orts im Schöpfungsganzen gibt es? Und welche Chancen und Möglichkeiten haben wir, um diesen elementaren Fragen rund um die Tiere und ihren stummen Schrei mehr Gehör zu verschaffen?
Die Tagung im Kloster Kappel möchte tiefer gehen: theologisch, biologisch und im Blick auf unser Bild vom Menschen. Sie richtet sich an Interessierte aus allen Lebensbereichen, möchte herausfordern und Verhaltensänderungen anregen.
Tagungsleitung: Pfr. Volker Bleil, Theologischer Leiter Kloster Kappel; Pfr. Dr. Christoph Ammann, Präsident AKUT (Arbeitskreis Kirche und Tiere)
Handlungsmöglichkeiten entdecken: Ernährung, Konsum, Mobilität
Was fällt bei unserem Ressourcenverbrauch besonders ins Gewicht? Welche Konsummuster prägen uns persönlich oder als kirchliche Gemeinschaft – und welche Folgen hat das?
Dies wollen wir genauer wahrnehmen, um mit unserem «Handabdruck» konkret etwas dagegen zu tun: persönlich, als Bildungshaus und Kirchgemeinde oder auf politischer Ebene. Ein Workshop zum Austausch und zur gegenseitigen Bestärkung!
Der Workshop richtet sich an persönlich Interessierte, Vertretende aus Kirchgemeinden, Bildungshäusern, Organisationen und andere. Die Teilnahme ist kostenlos, melden Sie sich bitte via die Webseite von Refbejuso an.
Kirchen go solar
Informationsveranstaltung der Kirchgemeinde Muri-Gümligen zu ihren geplanten Solarkirchen. Die Kirchgemeinde Muri Gümligen wird 2024 rund 90’000 kWh Sonnenstrom produzieren und somit rein rechnerisch ihren gesamten Strombedarf mit der Sonne decken.
Verantwortlich: Stephan Kormann
Schwerpunkte der oeku-Arbeit
![](https://oeku.ch/wp-content/uploads/2022/05/Front-Karte-SZ20221-400x400.jpg)
SchöpfungsZeit
Die SchöpfungsZeit findet jährlich vom 1. September bis zum 4. Oktober statt.
Pfarrpersonen, Mitarbeitende in Katechese und Diakonie können unsere Arbeitsunterlagen in Gottesdiensten, in der Katechese und in der Gemeindearbeit einsetzen.
![](https://oeku.ch/wp-content/uploads/2021/01/CBA_0985-400x400.jpg)
Umweltpraxis
Damit Kirchgemeinden, Pfarreien und kirchliche Institutionen konkret etwas für die Umwelt tun können, stellen wir Unterlagen zur Verfügung und beraten. Durch systematisches Vorgehen können sie das Label "Grüner Güggel" erreichen.
![oeku-Präsidentin Vroni Peterhans an der Klima-Demo 2019](https://oeku.ch/wp-content/uploads/2020/11/48815211107_5760868fa6_o-scaled-e1605188288996-400x400.jpg)
Umweltpolitik
Die oeku bringt mit Stellungsnahmen und Medienmitteilungen eine theologisch-ethische Sicht in die Umweltpolitik ein.
Themen aus der Umweltpraxis
![](https://oeku.ch/wp-content/uploads/2021/02/00-Logo_GG_png_transparent-400x400.png)
Label Grüner Güggel
Das Umweltmanagementsystem (UMS) Grüner Güggel hilft Kirchgemeinden bei der Verbesserung ihrer Umweltleistung. Es dient der Optimierung des Ressourcenverbrauchs, spart Betriebskosten und wirkt langfristig und motivierend über die Gemeindegrenzen hinaus. Die oeku ist die Zertifizierungsstelle des Grünen Güggels in der Schweiz.
![](https://oeku.ch/wp-content/uploads/2021/01/Euphydria_cynthia_Alpen_Scheckenf_7665-400x400.jpg)
Biodiversität
Biodiversität ist der Reichtum an Lebewesen und Lebensräumen, die genetische Vielfalt und Wechselwirkungen dazwischen. Der Erhalt der Biodiversität ist einer der stärksten Hebel, um die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Auch Kirchen können sich vor Ort für die Biodiversität einsetzen.
![](https://oeku.ch/wp-content/uploads/2021/04/P4090577-400x400.jpg)
Gute Beispiele
Im ganzen Land engagieren sich Kirchgemeinden und andere kirchliche und religiöse Institutionen für die Umwelt. Mit einer interaktiven Schweizerkarte lässt sich schnell herausfinden, wo es zu welchem Thema nachahmenswerte Beispiele gibt.
oeku-Netzwerk
Die oeku ist breit abgestützt: Rund über 600 Kirchgemeinden, kirchliche Organisationen und Privatpersonen sind Mitglieder des Vereins «oeku Kirche und Umwelt».
oeku Kirchen für die Umwelt ist ein gemeinnütziger, ökumenischer Verein, der 1986 gegründet wurde. Der Verein wird von einem ehrenamtlich tätigen Vorstand geführt und verfügt über eine eigene Fachstelle in Bern.
![](https://oeku.ch/wp-content/uploads/2021/01/PB080007-400x400.jpg)
Vernetzung Schweiz
Die oeku ist von Kantonalkirchen, der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) und der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) als Kompetenzzentrum für ökologische Fragen anerkannt.
![](https://oeku.ch/wp-content/uploads/2021/01/CBA_0069-400x400.jpg)
Internationale Vernetzung
Die oeku ist international vernetzt. Sie ist arbeitet in folgenden Netzwerken mit: ECEN (European Christian Environmental Network), KiRUM (Netzwerk kirchliches Umweltmanagement Deutschland), AGU (Umweltbeauftragte in Deutschland) und Église verte (Frankreich).
![](https://oeku.ch/wp-content/uploads/2020/12/CBA_0339-400x400.jpg)
Finanzielle Unterstützung an die oeku
Die Arbeit der oeku wird durch verschiedene Einnahmen ermöglicht: Mitgliederbeiträge, Spenden, Kollekten, Beiträge der Deutschschweizer Kirchenkonferenz KIKO, von Kantonalkirchen, der Römisch-katholischen Zentralkonferenz RKZ sowie der Fastenaktion. Dazu kommen verschiedene projektbezogene Beiträge von Kirchen, Bund und Kantonen.
oeku auf Social Media
![Herzliche Gratulation an die reformierte Kirchgemeinde Furttal zur Erlangung des Labels Grüner Güggel! Am 7.7.24 konnte oeku Vizepräsidentin Feyna Hartman an einem festlichen Gottesdienst die Zertifikate und die Plakette übergeben. 🥳 #bewahrungderschöpfung #umweltmanagement](https://oeku.ch/wp-content/plugins/custom-facebook-feed-pro/assets/img/placeholder.png)
Herzliche Gratulation an die reformierte Kirchgemeinde Furttal zur Erlangung des Labels Grüner Güggel! Am 7.7.24 konnte oeku Vizepräsidentin Feyna Hartman an einem festlichen Gottesdienst die Zertifikate und die Plakette übergeben. 🥳 #bewahrungderschöpfung #umweltmanagement ... See MoreSee Less
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![Letzten Samstag, am 15. Juni, haben weitere kirchliche Umweltberatende den Lehrgang «Kirchliches Umweltmanagement Grüner Güggel» mit einer liturgischen Feier in der katholischen Kirche St. Joseph beendet.
Die oeku gratuliert ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss! Nun gibt es schon über 150 Kirchliche Umweltberatende in der Schweiz. #grünergüggel #bewahrungderschöpfung #umweltmanagement](https://oeku.ch/wp-content/plugins/custom-facebook-feed-pro/assets/img/placeholder.png)
Letzten Samstag, am 15. Juni, haben weitere kirchliche Umweltberatende den Lehrgang «Kirchliches Umweltmanagement Grüner Güggel» mit einer liturgischen Feier in der katholischen Kirche St. Joseph beendet.
Die oeku gratuliert ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss! Nun gibt es schon über 150 Kirchliche Umweltberatende in der Schweiz. #grünergüggel #bewahrungderschöpfung #umweltmanagement
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Naturnahe Fliessgewässer könnten «einen Beitrag zur Hochwassersicherheit leisten», schreibt das Bafu. Die Sonntagszeitung zieht das Fazit: Biodiversitätsinitiative könnte Abhilfe schaffen. Sie fordert Schutz&Mittel für den Erhalt natürlicher Lebensräume 👉http://bit.ly/4czsny8
Prophetinnen und Propheten unserer Tage: Gott braucht Euch. Wir brauchen Euch! - Aktuelle Gedanken von Synodalrat @TGrimbacher zum #Klima, zur #Kirche und zur oft fehlenden Konsequenz. @kathch #politik #gesellschaft
Schwere Unwetter und Starkniederschläge in Tessin & Wallis: «Das ist erst der Anfang»
Interview in Echo Der Zeit @SRF @ETH @ETHZukunftsblog @istp_eth @usys_ethzh @C2SM_ETH #srf
Wir wissen, dass Starkniederschläge mit zunehmender Erwärmung heftiger werden
Den Menschen in grosser Not im Tessin und im Wallis meine tiefe Verbundenheit! Ich bete für euch. Und ich setze mich ein, dass immer mehr Menschen den Schrei der Erde hören und die Verantwortung für das gemeinsame Haus wahrnehmen. 🙏