Der Schweizerische Katholische Frauenbund (SKF) und die Evangelischen Frauen Schweiz (EFS) rufen ihre rund 150'000 Mitglieder dazu auf, am 13. Juni Ja zum CO2 -Gesetz zu stimmen. Die beiden Frauenorganisationen EFS und SKF setzen sich damit für mehr Klimagerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung ein.
Kategorie: Medienmitteilungen
oeku empfiehlt zweimal Ja zur Trinkwasser- und zur Pestizid-Initiative
Am 13. Juni kommen zwei Initiativen zur Abstimmung, die die Landwirtschaftspolitik zentral betreffen, die Trinkwasser- und die Pestizid-Initiative. Beide Initiativen nehmen breit geteilte Sorgen in der Gesellschaft auf. Die Lösungsansätze sind allerdings umstritten. Der Vorstand von «oeku Kirchen für die Umwelt» empfiehlt, trotz gewisser Zweifel und Unklarheiten, ein doppeltes Ja...
SchöpfungsZeit 2021: Damit Ströme lebendigen Wassers fliessen
Das Motto für die SchöpfungsZeit 2021 «Damit Ströme lebendigen Wassers fliessen» ist in Zusammenhang mit den Vorbereitungen für den internationalen Ökumenischen Tag der Schöpfung am Bodensee entstanden. Das Motto hat eine überregionale Bedeutung.
Fastenopfer, Justitia et Pax und oeku befürworten CO2-Gesetz
Die Kommission Justitia et Pax, das Fastenopfer sowie oeku Kirchen für die Umwelt haben ein gemeinsames Grundlagenpapier zum CO2-Gesetz veröffentlicht. Das CO2-Gesetz stellt die Weichen für effektivere Klimaschutzmassnahmen ab 2022. Fastenopfer, Justitia et Pax und die oeku setzen sich für ein «Ja» ein.
oeku vernetzt Kirchen für die Umwelt
Der ökumenische Verein «oeku Kirchen für die Umwelt» vernetzt umweltengagierte Kirchgemeinden und weitere christliche Institutionen und Gruppierungen. Der neue Auftritt und die neue Website der oeku verbinden Schöpfungsspiritualität, Klimaschutz, Biodiversität und Umweltverantwortung.
oeku-Nachrichten mit neuem Gesicht
Die April-Ausgabe oeku-Nachrichten ist erschienen: neu farbig und nur noch zweimal jährlich, dafür komplett in Deutsch und Französisch. Die oeku tritt neu mit einem frischen Grün und dem leicht veränderten Namen «oeku Kirchen für die Umwelt» auf.
EKD-Umweltbeauftragter gegen Atomkraft als Brückentechnologie
Der Umweltbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Hans Diefenbacher, hat sich anlässlich des 10-Jahres-Jubiläums der Atomkatastrophe in Fukushima gegen eine Renaissance der Atomkraft ausgesprochen.