«Für das Klima hoffen, heisst handeln» lautet der Slogan für die SchöpfungsZeit 2023. Die Hoffnung ist in der Krise. Klimaangst macht sich unter Jugendlichen weltweit breit. Was können die Kirchen beitragen, damit unsere Gesellschaft die Hoffnung nicht verliert und sich an der Gestaltung einer lebenswerten Zukunft beteiligt?
Nicht nur als Einzelne sind wir gefordert. Die ganze Gesellschaft muss Verantwortung übernehmen. Pfarreien und Kirchgemeinden können ihre Zukunftshoffnung mit konkreten Zeichen zum Ausdruck zu bringen, indem sie ihre Treibhausgasemissionen vermindern, ein Umweltmanagement einführen und die Sorge für die Schöpfung in Gottesdienst und Unterricht einbringen – durch das ganze Kirchenjahr und ganz besonders während der SchöpfungsZeit.
Im Bild: Photovoltaikanlage der Pfarrei Bruder Klaus in Biel.