Der Mensch, «mit Ehre und Herrlichkeit gekrönt», ist der Schöpfung als stolzer, hochmütiger Herrscher gegenüber getreten statt mit Demut und Dankbarkeit. Kann das Nächstenliebegebot einen Impuls zur Liebe der Schöpfung geben? Kann es zu einem klimagerechten Verhalten führen? Und welche Rolle spielt dabei der Geist, der trotz aller Schwäche des Fleisches Transformation bewirken kann?
Pfarrer Dr. Hubert Meisinger, Theologischer Referent für Umweltfragen im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Ev. Kirche in Hessen und Nassau, Mainz
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